Rindfleischerzeugung mit Mutterkühen: eine Alternative zur Nutzung von Grünland
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Die Mutterkuhhaltung ist eine sehr natürliche Haltungsform, die der Fleischerzeugung dient. Das Kalb bleibt nach der Geburt bei der Mutter (ca. 5 bis 8 Monate) und saugt an ihrem Euter. Gemolken werden Mutterkühe nicht. Vor- und Nachteile verschiedener Rindfleischerzeugungssysteme, vor allem mit Mutterkühen, beschreibt der Beitrag:
Rindfleischerzeugung mit Mutterkühen: eine Alternative zur Nutzung von Grünland
Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .
- Verbundvorhaben: Analyse und Optimierung der Beziehungen zwischen Grünland, Tiergesundheit und Tierzucht bei Mutterkuhherden. Teilprojekt: Untersuchung der Tiergesundheit von Mutterkühen und sie beeinflussende Risikofaktoren
- Konzept zur Produktdifferenzierung am Rindfleischmarkt - Kommunikationsmöglichkeiten und Zahlungsbereitschaft für Rindfleisch aus extensiver artgerechter Mutterkuhhaltung auf Grünland
- Beurteilung der Körperkondition mit Hilfe BCS bei Fleischrindern zur Nutzung der Ergebnisse für das Betriebsmanagement unter Berücksichtigung der Futterversorgung sowie der Versorgungs-situation des Grünlandes mit Mineralstoffen und Spurenelementen
- Untersuchung eines umweltfreundlichen Konzepts zur Winterweidehaltung von Mutterkühen
- Zukunftsweisende Wege für eine nachhaltige Nutztierhaltung
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BüL-Berichte über Landwirtschaft & FISA-Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung
PS:
Zur Förderung der Mutterkuhhaltung auf Grünland
Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags 2020
Die neue GAP ab 2023
= Prämien für Mutterkühe
Deutsche Umsetzung der GAP-Reform ab 2023