Regionale Wertschöpfung – Vom Wunsch der Erzeuger nach Quantifizierung zu konkreten Konzepten der Messung

2024-09-05

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Regionalität und regionale Wertschöpfung von Unternehmen wurden spätestens seit der Corona Krise als bedeutende Kriterien für Krisenresilienz betrachtet, bislang jedoch ohne konkrete Messbarkeit und auch eher über Konzepte in unscharfer Abgrenzung. Allerdings könnte der Grad der Unschärfe auf Seiten der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion durchaus gewünscht sein, um die individuellen Eigenschaften verschiedener Produktgruppen mit den charakteristischen geographischen Eigenschaften und Merkmalen in den Regionen leichter über gemeinsame Initiativen bündeln zu können. Die Ergebnisse einer Umfrage verdeutlichen, dass die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen, die sich für Regionalität aussprechen, eine klare Quantifizierung regionaler Wertschöpfung wünschen, jedoch keine weitere staatliche Initiative mit öffentlichen Regionallabels befürworten.

Lesen Sie hier im Beitrag

Regionale Wertschöpfung – Vom Wunsch der Erzeuger nach Quantifizierung zu konkreten Konzepten der Messung

wie eine bestehende Unschärfe hinsichtlich der verschiedenen Produktgruppen dennoch vorteilhaft in den Regionen genutzt werden könnte und welche konkreten Messkonzepte für die gewünschte stärkere Quantifizierung regionaler Wertschöpfung besonders praktikabel erscheinen.

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