„Ich säe was, was Du nicht säst“ – Die Wirtschaftlichkeit des Gemengeanbaus von Winterackerbohne und Winterweizen
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Wie wirtschaftlich und wettbewerbsfähig ist
- der Anbau von Gemengen am Beispiel Winterackerbohne und Winterweizen
- im Vergleich zu deren Reinsaaten
- in Freilandversuchen
- auf zwei unterschiedlichen Standorten?
Die Ergebnisse der Versuche dazu werden anhand der Betrachtung der Deckungsbeiträge im nachstehenden Beitrag beschrieben:
„Ich säe was, was du nicht säst“ –
Die Wirtschaftlichkeit des Gemengeanbaus von Winterackerbohne und Winterweizen
Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .
- Pflanzenbauliche Optimierung des Anbaus von Winterackerbohnen (Vicia faba L.)
- Erzeugung von Weizen hoher Backqualität durch Gemengeanbau mit Winterackerbohne und Wintererbse im ökologischen Landbau
- Biodiversitätsstrategie des Landes Baden-Württemberg: Praxis-Netzwerk zur Erprobung der nicht-chemischen Unkrautkontrolle im konventionellen Ackerbau
- Förderung eines effizienten Zwischenfruchtanbaus zur Verbesserung des Klima-, Wasser- und Bodenschutzes in der Landwirtschaft
- Erweiterung und ackerbauliche Auswertung der Praxiserhebungen und -untersuchungen im Rahmen des modellhaften Demonstrationsnetzwerks feinsamige Leguminosen der Eiweißpflanzenstrategie
Ihre Redaktionen
BüL-Berichte über Landwirtschaft & FISA-Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung
PS:
In der Broschüre zum „Anbau von Körnerleguminosen in Mischkultur im Trockengebiet“ - veröffentlicht vom Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI)* Österreich - Download: https://www.bio-net.at/news/neue-bionet-broschuere-online.html werden Literatur und Bionet-Praxisversuche zu Körnerleguminosen in Mischkultur als Druschfrucht zur Körnernutzung ausgewertet und Anbauempfehlungen speziell für das Trockengebiet abgeleitet. Geeignete Gemenge, Aspekte der Sortenwahl, des Vorfruchtwertes, der Krankheits- und Schädlingsvorbeugung, der Wirtschaftlichkeit und der Ernte werden thematisiert.
* Das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) dient der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Österreichs.
Es wird vor allem von den österreichischen Landwirtschaftskammern getragen und informiert über:
- Ausbildung und Persönlichkeitsentwicklung
- Betrieb und Unternehmen
- Direktvermarktung
- Ernährung und Gesundheit
- IT und Landtechnik
- Pflanzenproduktion
- Tierproduktion
- Umwelt und Biolandbau
- Urlaub am Bauernhof