Community Supported Agriculture - Innovative Nischenstrategie für landwirtschaftliche Betriebe?

Autor/innen

  • Marie Diekmann

DOI:

https://doi.org/10.12767/buel.v98i1.278

Abstract

Community Supported Agriculture (CSA), häufig übersetzt als solidarische Landwirtschaft, ist eine innovative Form der direkten Kooperation zwischen Landwirten und Verbrauchern: Nach gemeinsam festgelegten Grundsätzen teilen sie die Kosten sowie die Produkte aber auch die Verantwortung und die Risiken, die aus der landwirtschaftlichen Produktion entstehen. Von der engen Verbindung von Produktion und Konsum werden positive Effekte auf die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit agrarischer System erwartet. Um zu dem bislang geringen Kenntnisstand zu CSA in Deutschland beizutragen, wurde im Zeitraum von 2015 bis 2018 am Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung ein Forschungsprojektes durchgeführt, das durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert wurde. Ziel des Projektes war es, CSA als alternative Nischenstrategie für landwirtschaftliche Betriebe zu betrachten. Der Beitrag gibt die zentralen Ergebnisse wieder.

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Veröffentlicht

2020-04-02

Ausgabe

Rubrik

Artikel