Digitale Lehre – was bleibt?

Die Lehren aus den Digitalsemestern für die Hochschullehre in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus

Autor/innen

  • Matthias Ritter Jönköping International Business School Jönköping University Schweden
  • Yasmin Djabarian Stifterverband / Hochschulforum Digitalisierung Berlin
  • Maria Große Zentralinstitut Professional School of Education Humboldt-Universität zu Berlin
  • Karin Holm-Müller Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik Universität Bonn
  • Heidi Leonhardt Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Universität für Bodenkultur Wien
  • Jan-Philip Uhlemann Business Economics Group Wageningen University Niederlande

DOI:

https://doi.org/10.12767/buel.v100i1.402

Abstract

Die spontane Umstellung der Hochschullehre auf digitale Lehre im Sommersemester 2020 aufgrund der Corona-Pandemie sorgte für einen Digitalisierungsschub an deutschen Hochschulen. Nach vielen Erfahrungen und einer schrittweisen Rückkehr zur Präsenzlehre ist es an der Zeit, sich Gedanken zu machen, wie eine sinnvolle Kombination von Präsenz- und digitaler Lehre nach dem Ende der Corona-Pandemie aussehen könnte. In diesem Artikel werden verschiedene Erfahrungen und Lehren von Studierenden und Lehrenden und ihre Pläne für die zukünftige Lehre dargestellt. Außerdem werden die konzeptionelle Umsetzung von Blended Learning, der Nutzen und die Herausforderungen digitaler Tools sowie digitale Prüfungen ausführlicher diskutiert. Es zeigen sich vielerlei Möglichkeiten, Elemente der digitalen Lehre auch in der Präsenzlehre beizubehalten. Dafür bedarf es einer Unterstützung von Seiten der Universitäten und eines verstärkten Austauschs unter den Lehrenden.

Autor/innen-Biografien

Maria Große, Zentralinstitut Professional School of Education Humboldt-Universität zu Berlin

 

 

Heidi Leonhardt, Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Universität für Bodenkultur Wien

 

 

Jan-Philip Uhlemann, Business Economics Group Wageningen University Niederlande

 

 

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Veröffentlicht

2022-02-24

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Artikel