Digitale Lehre – was bleibt?
Die Lehren aus den Digitalsemestern für die Hochschullehre in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus
DOI:
https://doi.org/10.12767/buel.v100i1.402Abstract
Die spontane Umstellung der Hochschullehre auf digitale Lehre im Sommersemester 2020 aufgrund der Corona-Pandemie sorgte für einen Digitalisierungsschub an deutschen Hochschulen. Nach vielen Erfahrungen und einer schrittweisen Rückkehr zur Präsenzlehre ist es an der Zeit, sich Gedanken zu machen, wie eine sinnvolle Kombination von Präsenz- und digitaler Lehre nach dem Ende der Corona-Pandemie aussehen könnte. In diesem Artikel werden verschiedene Erfahrungen und Lehren von Studierenden und Lehrenden und ihre Pläne für die zukünftige Lehre dargestellt. Außerdem werden die konzeptionelle Umsetzung von Blended Learning, der Nutzen und die Herausforderungen digitaler Tools sowie digitale Prüfungen ausführlicher diskutiert. Es zeigen sich vielerlei Möglichkeiten, Elemente der digitalen Lehre auch in der Präsenzlehre beizubehalten. Dafür bedarf es einer Unterstützung von Seiten der Universitäten und eines verstärkten Austauschs unter den Lehrenden.
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