Wirtschaftlichkeit Erneuerbarer Energien und ihre Ergänzung durch Batterien in der Landwirtschaft
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
In landwirtschaftlichen Betrieben kommt Windrädern, Photovoltaik- und Biogas-Anlagen immer mehr Bedeutung zur Erzeugung „Erneuerbarer Energien“ zu.
Der Beitrag
Wirtschaftlichkeit Erneuerbarer Energien und ihre Ergänzung durch Batterien in der Landwirtschaft
untersucht den optimalen Umfang von Investitionen für:
- Anlagen zur Stromerzeugung aus Wind und Sonne und
- die Speicherung des Stroms in Batterien.
Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu Themen rund um die Landwirtschaft finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .
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Das Bundesprogramm Energieeffizienz für Landwirtschaft und Gartenbau fördert seit 2016 Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und Energieeinsparung in der Primärproduktion der Landwirtschaft und des Gartenbaus. Seit 2020 ist es ein wichtiger Teil des Klimaschutzplans 2030 der Bundesregierung für den Sektor der Landwirtschaft.
Um die Energieeffizienz und die CO2-Einsparung in der Landwirtschaft und im Gartenbau zu steigern, führt die Geschäftsstelle des Bundesprogramms Energieeffizienz in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) die Maßnahmen des Bundesprogramms im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) durch.
Der Klimaschutzplan 2030 sieht eine Verringerung des CO2-Ausstosses der Landwirtschaft bis 2030 um 16 Millionen Tonnen CO2 gegenüber 2014 vor. Für das Jahr 2022 stehen dafür Mittel i. H. von 48 Millionen Euro zur Verfügung.