Ein konzeptioneller Beitrag zur Untersuchung der Akzeptanz deutscher Milchviehhalter zur Digitalisierung in der Milchproduktion

2022-04-13

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Ein konzeptioneller Beitrag zur Untersuchung der Akzeptanz deutscher Milchviehhalter zur Digitalisierung in der Milchproduktion

untersucht die konzeptionelle Entwicklung und Akzeptanz des Einsatzes von sog. IoT-Sensoren.
Internet of Things “ - (IoT)-Sensoren messen u. a. am Hals oder im Pansen der Milchkühe deren Bewegungs-, Verdauungsaktivitäten, Temperatur, ... .

Die Messergebnisse liefern wertvolle Informationen zur Haltung der Milchkühe, i. B. über deren Gesundheit,  Wohlbefinden, Abkalben oder auch zur Erkennung ihrer Brunft.

Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .

Die Redaktionen
BueL-Berichte über Landwirtschaft & FISA-Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung

wünschen Ihnen mit der Expertise zu „Was war zuerst: Henne oder Ei?

Frohe Ostern!

PS:
Autor der Expertise:
Eduard Friedrich Mörike (* 8. September 1804 in Ludwigsburg, Kurfürstentum Württemberg; † 4. Juni 1875 in Stuttgart, Königreich Württemberg)

Weitere Info zum veröffentlichten Beitrag:

Sensorik am Rind – Die Fitness-Uhr für die Kuh
Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)