Ein konzeptioneller Beitrag zur Untersuchung der Akzeptanz deutscher Milchviehhalter zur Digitalisierung in der Milchproduktion
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
untersucht die konzeptionelle Entwicklung und Akzeptanz des Einsatzes von sog. IoT-Sensoren.
Internet of Things “ - (IoT)-Sensoren messen u. a. am Hals oder im Pansen der Milchkühe deren Bewegungs-, Verdauungsaktivitäten, Temperatur, ... .
Die Messergebnisse liefern wertvolle Informationen zur Haltung der Milchkühe, i. B. über deren Gesundheit, Wohlbefinden, Abkalben oder auch zur Erkennung ihrer Brunft.
Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .
- Verbundprojekt: Nutzung innovativer Datenanalytik und künstlicher Intelligenz für das Eutergesundheitsmanagement unter Einbindung neuester Forschungsansätze der Tankmilchanalytik sowie bildbasierter Tieridentifizierung
- Verbundprojekt: Entwicklung eines intelligenten Curtain-Lüfter-Sensor-Systems zur Optimierung des thermischen Komforts von Rindern
- Verbundprojekt: Senkung der Methan- und Stickstoffemissionen in der Milcherzeugung durch innovatives Fütterungscontrolling und -management
- Verbundprojekt: Integration von Sensordaten in ein innovatives Managementsystem auf Basis von HERDEplus® zur Verbesserung der Fruchtbarkeit bei deutschen Milchkühen
- Verbundprojekt: Künstliche Intelligenz zur Erfassung der Atmung bei Milchkühen
- Verbundprojekt: smart Multisensor Integration for Livestock Care
Die Redaktionen
BueL-Berichte über Landwirtschaft & FISA-Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung
wünschen Ihnen mit der Expertise zu „Was war zuerst: Henne oder Ei?“
Frohe Ostern!
PS:
Autor der Expertise:
Eduard Friedrich Mörike (* 8. September 1804 in Ludwigsburg, Kurfürstentum Württemberg; † 4. Juni 1875 in Stuttgart, Königreich Württemberg)
Weitere Info zum veröffentlichten Beitrag:
Sensorik am Rind – Die Fitness-Uhr für die KuhQuelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)