Ökonomische Auswirkungen der GAP-Reform 2023-27 auf landwirtschaftliche Betriebe in Österreich
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Die 2023 beginnende neue Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU sieht die Einführung von Öko-Regelungen in der ersten Säule, Kürzungen bei den Direktzahlungen, eine Umverteilungszahlung für kleinere Betriebe sowie generell höhere Standards und Prämien für Umweltleistungen vor. Der Beitrag
Ökonomische Auswirkungen der GAP-Reform 2023-27 auf landwirtschaftliche Betriebe in Österreich
analysiert die möglichen Auswirkungen dieser Reform auf 15 typische Betriebe in Österreich aus unterschiedlichen Regionen und Produktionssystemen.
Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .
- Agrarmarkt-Projektionen für die EU-Mitgliedstaaten mit AGMEMOD
- Steigerung der positiven Verbindung zwischen internationalem Handel und nachhaltiger Entwicklung
- Ökologische Begleitforschung zum Greening der Gemeinsamen Agrarpolitik
- Automatisiertes Hinweissystem zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen der Kontrollen auf Agrarförderflächen (GAP) und dem Monitoring von Kompensationsflächen der Eingriffsregelung (BNatschG) auf Basis zeitlicher Metriken aus Copernicus-Daten (timeStamp)
- Monitoring von klimawirksamen Maßnahmen in der Acker- und Grünland-bewirtschaftung mit Satellitendaten
- Evaluierung der Gemeinsamen Agrarpolitik aus Sicht des Umweltschutzes III
PS:
Grünes Licht für Nationalen GAP-Strategieplan
Für eine ökologischere Landwirtschaft
Quelle: Information der Bundesregierung vom 25.11.2022
Genehmigung des GAP-Strategieplan
Quelle: BMEL vom 21.11.2022