Die Krux mit dem Buchweizen – Warum es so wenig Buchweizen gibt.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Buchweizen – ernährungsphysiologisch sehr wertvoll, genügsam im Anbau sowie in der Blüte als Bienenweide eine reichliche Nahrungsquelle, erscheint eine Kulturart für eine nachhaltige Landwirtschaft zu sein. Der Beitrag
Trendpflanze Buchweizen: Agronomie und Inhaltsstoffe verschiedener Sorten im heimischen Anbau
beschreibt Anbau und ernährungsphysiologische Eigenschaften von Buchweizen und stellt die Ergebnisse eines Versuchs mit 17 Buchweizensorten an drei Standorten in Süddeutschland vor. Damit werden die die Potentiale aber auch die Probleme für die Erzeugung und Vermarktung dieser Kultur dargestellt.
Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de .
- Klimaresiliente vernachlässigte Kulturpflanzen zur Steigerung der Agrobiodiversität
- Anbau und Verarbeitung von Buchweizen zu glutenfreien Nahrungsmitteln in Thüringen
- Auflockerung von Fruchtfolgen durch Kulturen mit kurzer Vegetationszeit
- Verbesserung der technologischen Funktionalität von Amaranth, Buchweizen und Quinoa durch Nutzung der endogenen Substrateigenschaften und physiologischen Eigenschaften der Fermentationsorganismen
- Einfluss der Nachernte-Verfahren auf die Qualität von Rohgetreide
- Verbundprojekt: Entwicklung geeigneter Backmittel zur Verbesserung und Erweiterung des Backwarenangebots für Menschen mit Zöliakie – Teilprojekt 1
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PS:
Die Krux mit dem Buchweizen – Warum es so wenig Buchweizen gibt.
Quelle: BW agrar Landwirtschaftliches Wochenblatt 190. Jahrgang, Ausgabe 15 / 2023, 15. April 2023, S.6 ff.