Extremwetterereignisse in der Landwirtschaft: Risikomanagement im Bundesländervergleich
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Die Zunahme der Extremwetterereignisse wie Trockenheit, Stürme, Starkregen/Hochwasser, Hagel und Frost führen bei den landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland zu häufigeren, erheblichen Ertragsausfällen.
Bund und Länder haben zu deren Ausgleich - zuletzt wegen der hitzebedingten Dürre im Sommer 2018 – ad-hoc-Hilfezahlungen an die betroffenen Landwirtinnen und Landwirte geleistet.
Diese lösten kritische Diskussionen über das staatliche Risikomanagement aus.
Die Fürsorge der Bundesländer untersucht der Beitrag:
"Extremwetterereignisse in der Landwirtschaft: Risikomanagement im Bundesländervergleich"
Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), https://www.fisaonline.de/ .
Agrarrelevante Extremwetterlagen und Möglichkeiten des Risikomanagements
Abwendung bzw. Reduzierung negativer wirtschaftlicher Folgen von Extremwetterereignissen für die Landwirtschaft in Deutschland - Bewertung von Versicherungslösungen und anderen Instrumenten des Risikomanagements
Ihre Redaktionen
BüL-Berichte über Landwirtschaft & FISA-Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung
PS: Weitere Informationen:
"Klimawandel" (B&B Agrar, 2020 - Heft 2) und
„Extremwetterlagen in der Land- und Forstwirtschaft“ (Broschüre BMEL, 2017)
" Agrarmetereologie " (Broschüre BLE, Kapitel 8)