Extremwetterereignisse in der Landwirtschaft: Risikomanagement im Bundesländervergleich

2020-06-25

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Die Zunahme der Extremwetterereignisse wie Trockenheit, Stürme, Starkregen/Hochwasser, Hagel und Frost führen bei den landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland zu häufigeren, erheblichen Ertragsausfällen.

Bund und Länder haben zu deren Ausgleich - zuletzt wegen der hitzebedingten Dürre im Sommer 2018 – ad-hoc-Hilfezahlungen an die betroffenen Landwirtinnen und Landwirte geleistet.

Diese lösten kritische Diskussionen über das staatliche Risikomanagement aus.
Die Fürsorge der Bundesländer untersucht der Beitrag:

"Extremwetterereignisse in der Landwirtschaft: Risikomanagement im Bundesländervergleich"

Weiterführende Informationen und innovative Projekte zu diesem Thema finden Sie im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), https://www.fisaonline.de/ .

Verbundprojekt: Entwicklung eines Extremwettermonitorings- und Risikoabschätzungssystems zur Bereitstellung von Entscheidungshilfen im Extremwettermanagement der Landwirtschaft

Agrarrelevante Extremwetterlagen und Möglichkeiten des Risikomanagements

Abwendung bzw. Reduzierung negativer wirtschaftlicher Folgen von Extremwetterereignissen für die Landwirtschaft in Deutschland - Bewertung von Versicherungslösungen und anderen Instrumenten des Risikomanagements

Ihre Redaktionen
BüL-Berichte über Landwirtschaft & FISA-Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung

 

PS: Weitere Informationen:

"Klimawandel" (B&B Agrar, 2020 - Heft 2)  und

Extremwetterlagen in der Land- und Forstwirtschaft (Broschüre BMEL, 2017)

" Agrarmetereologie " (Broschüre BLE, Kapitel 8)