Problemfelder agrarischer Kommunikation am Beispiel nutztierwissenschaftlicher Inhalte in Lernmedien

Autor/innen

  • Jens Hepper BBS II Northeim

DOI:

https://doi.org/10.12767/buel.v95i1.140

Abstract

In Hinblick auf beobachtete agrarische Problemfelder, insbesondere in Hinblick auf Verbraucherverhalten, wird in der Diskussion oftmals der Aspekt der schulischen Verbraucherbildung ignoriert.

Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass der Einfluss der Naturschutzverbände sowie der Schulbücher in Hinblick auf die Verbraucherbildung maßgeblich ist. Hinsichtlich des Contents muss jedoch angemerkz werden, dass hierbei reliable und valide Beurteilungskrietrien für Tierwohl nicht vermittelt werden. Lehrkräfte bevorzugen eher emotionale Beurteilungskriterien wohingegen anderen Aspekten die notwendige unterrichtliche Tiefe für eine zu erwerbende Fachkompetenz seitens der Lernenden, verwehrt bleibt.

Autor/innen-Biografie

Jens Hepper, BBS II Northeim

10/2000 - 10/2006 Studium der Forst- und Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen

11/2006 - 10/2008 Volontariat in der Umweltbildung

11/2008 - 04/2010 Referendariat für das Lehramt an berufsbildenden Schulen, Fachrichtung Agrarwissenschaften, Unterrichtsfach Biologie

Seit 05/2010 Landwirtschaftslehrer/Lehrer an Forstfachschulen; Dienstbezeichnung Oberstudienrat 

Seit 09/2014 Lehrbeauftragter für Fachdidaktik der Agrarwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

04/2016 - 09/2016 Aufbaustudium "Tierwohl" an der Georg-August-Universität Göttingen

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Veröffentlicht

2017-05-29

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Artikel