Problemfelder agrarischer Kommunikation am Beispiel nutztierwissenschaftlicher Inhalte in Lernmedien
DOI:
https://doi.org/10.12767/buel.v95i1.140Abstract
In Hinblick auf beobachtete agrarische Problemfelder, insbesondere in Hinblick auf Verbraucherverhalten, wird in der Diskussion oftmals der Aspekt der schulischen Verbraucherbildung ignoriert.
Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass der Einfluss der Naturschutzverbände sowie der Schulbücher in Hinblick auf die Verbraucherbildung maßgeblich ist. Hinsichtlich des Contents muss jedoch angemerkz werden, dass hierbei reliable und valide Beurteilungskrietrien für Tierwohl nicht vermittelt werden. Lehrkräfte bevorzugen eher emotionale Beurteilungskriterien wohingegen anderen Aspekten die notwendige unterrichtliche Tiefe für eine zu erwerbende Fachkompetenz seitens der Lernenden, verwehrt bleibt.
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