Über die Zeitschrift

Berichte über Landwirtschaft - Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft

Die zweimal im Jahr erscheinenden "Berichte über Landwirtschaft" werden vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) herausgegeben. Seit dem 1. Januar 2013 erscheint die Publikation (beginnend mit Band 91) in elektronischer Form.

 

Mitteilungen

Fach- und Führungskräftebedarf in der Agrarbranche

2025-06-30

Liebe Leserinnen und Leser!

Im europäischen Vergleich ist der Fachkräftemangel in Deutschland besonders ausgeprägt. Jeder 10. Beschäftigte in Deutschland ist derzeit im Agribusiness tätig, gleichzeitig wird für viele der in der Agrarbrache relevanten Berufsfelder ein Anstieg der Beschäftigtenzahlen in der Zukunft prognostiziert.

Der BüL-Beitrag

Fach- und Führungskräftebedarf in der Agrarbranche

zeigt die wesentlichen Gründe und Zusammenhänge für den Fachkräftemangel in der Agrarbranche in Deutschland auf und ordnet diese in den gesamtgesellschaftlichen Kontext ein. Neben der zukünftigen Entwicklung bei Fach- und Führungskräften und nach einer spezifischen Analyse der Situation in der Agrarbranche werden - basierend auf Umfrageergebnissen - Handlungsempfehlungen beschrieben und Maßnahmen zur Bekämpfung des Fach- und Führungskräfteengpasses entwickelt.

Schauen Sie auch nach weiterführenden Informationen und innovativen Projekten zu diesen landwirtschaftlichen Themen im Forschungsinformationssystem Agrar und Ernährung (FISA), www.fisaonline.de.

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Aktuelle Ausgabe

Band 103, Heft 1, Juni 2025
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"Berichte über Landwirtschaft" ist eine wichtige Plattform zur Darstellung von praxisorientierten Ergebnissen aus der Agrarforschung sowie von wissenschaftlich aufbereiteten Erfahrungen aus Verwaltung und Landwirtschaft. Sie soll zugleich dem wissenschaftlichen Meinungsstreit ein Podium bieten. Mit ihrer Praxisorientierung deckt die Reihe eine wichtige Lücke im Bereich agrarwissenschaftlicher Veröffentlichungen ab. Die Beiträge geben die persönliche Auffassung der Verfasserinnen und Verfasser wieder, ihre Veröffentlichung bedeutet keine Stellungnahme des Herausgebers. Die Veröffentlichungssprache ist Deutsch. Jeder Beitrag endet mit einer Zusammenfassung in Deutsch und Englisch.

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